Infiltrationsbehandlung

Vorbeugen durch vestibuläre bzw. approximale Infiltrationsbehandlung

In den folgenden zwei Videos werden Sie über unsere neusten Behandlungsmethoden in Sachen "Behandlung von Approximalkaries" sowie die "Ästhetische Behandlung der White Spots" informiert.

Behandlung von Approximalkaries

Jetzt gibt es eine schonende Art Karies im Zahnzwischenraum frühzeitig zu stoppen. Wird Karies frühzeitig erkannt, kann sie mit der Infiltrationsmethode gestoppt werden noch bevor ein Loch entsteht - ohne Bohren. Karies ist immernoch die Zahnerkrankung Nr. 1 und gerade junge Menschen sind sehr stark betroffen (60-90% aller Schüler und die Mehrzahl der Erwachsenen in den Industrieländern sind davon betroffen).
Besonders häufig entsteht Karies zwischen den Zähnen, dort wo die Zahnbürste nur sehr schlecht hinkommt. Bakterien erzeugen Säuren, diese Säuren lösen Mineralien aus dem Zahnschmelz - der Zahn wird porös. Bei einer herkömmlichen Kariesbehandlung würde durch den Bohrer auch viel gesunde Zahnsubstanz zerstört werden. Die Infiltrationsmethode funktioniert ohne Bohrer. Das Prinzip ist einfach: ein flüssiger Kunststoff, der sogenannte "Infiltrant" wird aufgetragen, zieht tief in den porösen Zahnschmelz ein und verschliesst diesen im Anschluss. Durch die Bestrahlung mit einem speziellen Licht härtet der Kunststoff im Zahn aus - der Zahn ist jetzt stabilisiert und die Karies somit gestoppt.

 

Ästhetische Behandlung der "White Spots"

Jetzt gibt es eine schonende und schnelle Art unschöne Flecken auf den Zähnen zu behandeln. Die Infiltrationsmethode ermöglicht die ästhetische Behandlung von "White Spots", die durch Karies oder andere Ursachen entstanden sein können. "White Spots" sind ein weit verbreitetes, ästhetisches Problem, besonders nach Entfernung festsitzender Spangen. Die Ursache für "White Spots" ist oft Karies. Bakterien erzeugen Säuren, diese Säuren lösen Mineralien aus dem Zahnschmelz - der Zahn wird porös. Diese porösen Stellen erscheinen als weißliche Flecken, die sogenannten "White Spots".
Mit der Infiltrationsmethode können diese "White Spots" erfolgreich behandelt werden. Das Prinzip ist einfach: ein flüssiger Kunststoff, der sogenannte "Infiltrant" wird aufgetragen, zieht tief in den porösen Zahnschmelz ein und verschliesst diesen im Anschluss. Durch die Bestrahlung mit einem speziellen Licht härtet der Kunststoff im Zahn aus - die porösen Stellen sind jetzt aufgefüllt, der "White Spot" ist nicht mehr sichtbar.

 

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Ihr Team der Zahnarztpraxis "Sonja Buchbinder"